• News
  • Bücher
    • Romane
      • Theaterstücke
    • Jugendbücher
    • Kinderbücher
  • Fernsehen
  • Vita
  • Fotos
  • Blog
  • Presse
  • Kontakt
  • News
  • Bücher
    • Romane
      • Theaterstücke
    • Jugendbücher
    • Kinderbücher
  • Fernsehen
  • Vita
  • Fotos
  • Blog
  • Presse
  • Kontakt

    Sitemap

    • News
    • Bücher
      • Romane
        • Theaterstücke
      • Jugendbücher
      • Kinderbücher
    • Fernsehen
    • Vita
    • Fotos
    • Blog
    • Presse
    • Kontakt

    Muss man eigentlich für alles Verständnis haben?

    Nein, finde ich nicht.

    Für Menschen, die an Corona-Kranken und Corona-Toten vorbeilaufen, ohne Corona wahrhaben zu wollen, habe ich kein Verständnis. Was ist, wenn sie selbst krank werden und einen Platz im Krankenhaus inclusive Beatmungsgerät für sich beanspruchen? 

    Sie kommen mir vor wie die Sonntagstouristen, die mit Flipflops auf die höchsten Berge steigen und bei einem Unfall darauf warten, dass die Berwacht sie rettet - wohl wissend, dass die Retter dafür ihr Leben aufs Spiel setzen.

    Wo bleibt der Respekt vor dem Leben anderer?

     

    Nun gibt es also den Impfstoff. Und dabei ist einiges schief gelaufen, das wissen auch die Politiker. Aber ... immerhin, es gibt einen Impfstoff! Innerhalb eines Jahres. Das ist doch grandios! Und nun, was höre ich? Diejenigen, die noch erklärt haben, dass sie sich auf keinen Fall impfen lassen würden - oder doch zunächst mal abwarten wollen - schreien nun am lautesten nach Terminen. Und regen sich auf, weil sie keine bekommen.

     

    Hat es mit dem Schlussverkauf zu tun? Was es im Überfluss gibt ist uninteressant, aber bei der Mangelware stürzen sich alle drauf und zerren am letzten Stück? Dass das Verhalten der Menschen immer wieder Rätsel aufgibt, ist nicht neu. Auf der anderen Seite geben wir uns wahrscheinlich ständig gegenseitig Rätsel auf.

     

    Und bei Licht besehen gäbe es weder Romane, noch Theaterstücke noch Filme, wenn die Menschen alle gleich ticken würden.

     

    Aber eines wollen wir doch alle gemeinsam: Wir wollen dieses Virus los haben. Das können wir nur gemeinsam. Und wir brauchen Politiker, die auf jede Veränderung reagieren. Damit haben sie nun auch im Hinblick auf die Mutationen und die Folgen für uns alle genug zu tun. Dass manches nicht so glücklich gelöst ist ... ja, klar, ich war nach der ersten  Welle in der Kleinen Komödie in München und fand das super gelöst - einzeln sind die Besucher ins Theater hineingeführt worden, Masken, gleiche Blickrichtung, freie Stühle zwischen den Zuschauern - ich habe mich dann schon gefragt, wo da die Ansteckung herkommen soll? Oder auch die Gastronomie, die sicherlich für den Schutz und für Belüftung am meisten Geld ausgegeben hat - mir hat sich das nicht erschlossen. Buchhandlungen. Nicht anders als beim Bäcker: zwei sind drin, drei sind draußen. Das ist doch kein Problem?

     

    Aber gut. Es ist wie es ist, wir schauen nach vorn.

    Wir gehen gemeinsam in ein neues Jahr und gemeinsam schaffen wir das.

    Und zwar, indem wir tun, was dem anderen nicht schadet. Das ist Gemeinsamkeit, das ist ein Füreinander, das ist respektvoll.

    Das schaffen wir doch.

    Glaube ich.

    Hoffe ich.

     

     

    Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie | Sitemap
    Anmelden Abmelden | Bearbeiten
    zuklappen